Datenschutzhinweis

Wir verwenden Analysemethoden (z.B. Cookies), um zu messen, wie häufig unsere Seite besucht und wie sie genutzt wird. Auf unserer Seite betten wir Drittinhalte von anderen Anbietern ein (z. B. Videos). Wir haben auf die weitere Datenverarbeitung und ein etwaiges Tracking durch den Drittanbieter keinen Einfluss. Wir setzen in diesem Rahmen auch Dienstleister in Drittländern außerhalb der EU ohne angemessenes Datenschutzniveau ein, was folgende Risiken birgt: Zugriff durch Behörden ohne Information des Betroffenen, keine Betroffenenrechte, keine Rechtsmittel, Kontrollverlust.
Mit Ihrer Einstellung willigen Sie in die oben beschriebenen Vorgänge ein. Sie können Ihre Einwilligung mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Mehr Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung

DFP-Punkte sammeln mit Patientendekontamination

DFP-Fortbildung: Patientendekontamination zur Risikominimierung
octenisan® - Die Nr. 1 in Österreichzoom
 

Anwendungsvideo octenisan® Set

Video "octenisan® Set - The Story"
 

98,9%

der Anwender würden das octenisan® Set wieder verwenden!

 

Patientendekontamination auf Intensivstationen

Auf Intensivstationen erworbene Blutstrominfektionen zählen zu den bedeutendsten Risiken intensivmedizinischer Behandlung. Nicht nur Methicillin-resistente Staphylo-kokken (MRSA) spielen dabei als Infektionserreger eine ernstzunehmende Rolle. Auch weitere resistente Erreger wie Vancomycin-resistene Enterokokken (VRE) oder multi-resistente gramnegative Bakterien (MRGN) treten zunehmend in Erscheinung. Diese gefährlichen Keime sind für steigende Morbidität und Mortalität bei Patienten auf Intensivstationen verantwortlich.
Auf Intensivstationen erworbene Blutstrominfektionen zählen zu den bedeutendsten Risiken intensivmedizinischer Behandlung.

Wissenschaftlich belegt!

Universelle Dekolonisierungsstrategien von Intensivpatienten sowie gezielte und universelle Dekolonisierung von Patienten vor unterschiedlichen Operationen können Krankenhausinfektionen verringern. Selbst wenn die Maßnahmen manchmal nur geringe Auswirkungen auf die Infektionsrate haben, sind sie bereits kosteneffizient.

 

Bis zum Keimnachweis warten?

In der Praxis werden Patienten v. a. nach einem positiven Hautabstrich dekontaminiert (gezielte oder vertikale Dekontamination). Neben dem Kostenaufwand für die mikrobiologischen Unter-suchungen hat diese Methode einen entscheidenden Nachteil: man kommt möglicherweise zu spät. Bis das Ergebnis vorliegt, können sich die Erreger ausbreiten – auf dem Patienten selbst, aber auch auf andere Patienten oder das Personal. 

Die Alternative besteht in der universellen oder horizontalen Dekontamination. Auf ein flächen-deckendes Screening wird hierbei verzichtet. Stattdessen werden alle Patienten – unabhängig von ihrem Keimstatus – ab Aufnahme auf der jeweiligen Station einem dekontaminierenden Wasch-prozedere unterzogen. Die Wirksamkeit und Kosteneffizienz dieses „präventiven Waschens“ wurde in den vergangenen Jahren in großen klinischen Untersuchungen bereits belegt. 

Universelle Dekontaminationsmaßnahmen zeigen diesen eindrucksvollen Erfolg deshalb, weil sowohl die patienteneigene Hautflora, die für einen überwiegenden Teil der nosokomialen Infek-tionen verantwortlich ist, als auch neu übertragene Bakterien beseitigt werden und weil die Inter-vention sofort – und nicht verzögert wie bei der gezielten Dekontamination – einsetzt.

 

TIPP: OP-Vorbereitung bei Café PULS

Tipps zu OP-Vorbereitung im Café PULS Frühstücksfernsehen

Schützen Sie sich vor einer geplanten Operation mit dem octenisan® Set:

octenisan® Set: octenisan® Waschlotion und octenisan® md Nasengel zur präoperativen Dekontamination im praktischen Set. Für eine Anwendung bis zu fünf Tage vor der OP. Mit umfangreicher Patienteninformation für eine sichere Anwendung der Produkte.zoom

JETZT in Ihrer Apotheke!

Patientenbroschüre zum Gratis-Download

Patientenbroschüre octenisan Set: Ihr Schutzschild bei geplanten OPs

*Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen dieses Medizinproduktes informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.